Orthodoxe Kirche: 28. März
Hilarion (oder Ilarion) lebte zunächst als Einsiedler und wurde später Vorsteher des Pelitikon-Klosters (Dardanellen). Es werden zahlreiche Wunder von ihm berichtet. Am Gründonnerstag 754 drang der Militärgouverneur mit seinen Soldaten in das Kloster ein, zerstörte die Ikonen (Bildersturm) und ließ 42 Mönche verschleppen und hinrichten. Die anderen Mönche wurden schwer gefoltert. Hilarion starb an den Folterungen. |