Orthodoxe Kirche: 21. Juni
Julian, Sohn eines heidnischen Senators und seiner christlichen Ehefrau wurde in Kilikien geboren. Nach dem Tod seines Vaters zog die Mutter mit Julian nach Tarsus. Hier ließ sie ihren Sohn taufen und erzog ihn im christlichen Glauben. Als Julian 18 Jahre alt war, setzte die Verflgung unter Kaiser Dioketian ein. Auch Julian wurde gefangengenommen, blieb aber standhaft. Über ein Jahr wurde Julian durch Kilikien geführt, verhört und gefoltert. Schließlich wurde er im Jahr 305 ertränkt. Sein Leichnam wurde in Alexandria angetrieben und von Christen bestattet. Die Reliquien wurden später nach Antiochia überführt. |
